Artificial Intelligence: Companion to a New Human „Measure“?


In the current articles on artificial intelligence, one sees various images of man and society, from total surveillance of society and economy to the further development of human thinking in the form of new creativity, supported by the computing power of artifical intelligence. The legitimate question arises: Is artificial intelligence an opportunity for human liberation or a new golden cage that limits or even restricts human action? New digital products, such as the Meta-Verse, are merging the real with the digital worlds and deepening the bonds between humans and technology. Today’s decisions on shaping the relationship between man and machine will also be relevant for our children and grandchildren. This makes it more important to discuss the relationship between man and machine in the broader triangle of “man-machine-economy.” It is often the economic fields of application that influence the further development of technologies and their acceptance in society.

Publiziert beim Springer Gabler Verlag im Buch „Responsible Artificial Intelligence“

Wie gesunde Führung positive Wertschöpfung schafft

Verantwortungsvolle Unternehmensführung darf nicht an der Unternehmenstür enden. Auch intern manifestiert sich Corporate Social Responsibility, etwa im Umgang mit Mitarbeitern. Wie gesunde Führung zum Wachstum beiträgt.


Unternehmensskandale namhafter Unternehmen und Konzerne erschüttern bei vielen Beobachtern den Glauben an die positive Rolle der Unternehmen in der Gesellschaft. In den Medien werden diese Vorkommnisse immer öfter als ein Ethik- beziehungsweise Compliance-Versagen der Führungselite thematisiert. Müssen aus diesem Grund die Diskussionen rund um die Moral und das ethische Denken in den Managementansätzen fundamental überdacht werden?

Publiziert bei Springer Professional

Gezieltes Stakeholdermanagement lohnt sich.

Stakeholdermanagement ist ein wichtiger Wachstumsfaktor. Denn Unternehmen, die ihre Bezugsgruppen im Blick haben, arbeiten zumeist ressourcenschonender und effizienter. Der Stakeholder-Ansatz ist somit eng mit dem Nutzen der Shareholder verbunden.

Unternehmen leben von der Qualität ihrer Stakeholder, seien es die Mitarbeiter, Kunden, Zulieferer oder Investoren. So hilft es einem Wirtschaftstreibenden nichts, ein hervorragendes Geschäftsmodell zu entwickeln, wenn er nicht die richtigen Lieferanten gewinnt oder die Beschäftigten sein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell nicht mittragen. 

Publiziert bei Springer Professional

Klimawandel pusht Trend zum nachhaltigen Wirtschaften.

Hitzewellen, Dürren, Dauerregen und Überschwemmungen zeigen: Nachhaltigkeit ist das neue Managementparadigma erfolgreichen Wirtschaftens. Denn Unternehmen müssen mit dem Risiko Klimawandel umgehen und ihre Geschäftsmodelle entsprechend anpassen.

Nachhaltigkeit und Profit sind kein Gegensatz, sondern untrennbare Basis erfolgreichen Unternehmertums. Die aktuellen globalen Diskussionen zum Klimawandel, zur Biodiversität, zur Welternährung sowie zur Rohstoffknappheit zeigen auf, dass das alte Gegensatzdenken zwischen Wirtschaft und Ökologie keine Zukunft mehr hat. Diese Erkenntnis verbreitet sich in der Betriebswirtschaftslehre dank digitaler Medien und mutiger Vordenker, die alte Paradigmen kritisch hinterfragen, rasend schnell. 

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Nicht nur Firmen profitieren von nachhaltiger Innovation.

Um gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es umweltbewusster und sozialer Innovationen. Unternehmen nehmen dabei eine zentrale Rolle ein, da sie durch Kreativität und nachhaltige Wertschöpfung die Gesellschaft maßgeblich beeinflussen.

Begriffe wie Verantwortung, Nachhaltigkeit und Innovation sind jedem Akteur aus der Wirtschaft bekannt, ob es sich hier nun um Großkonzerne, KMUs, Start-ups, öffentliche Institutionen und Verwaltungen oder aber auch Non-Profit Organisationen handelt. So sollen die künftigen Generationen auch mit den endlichen Ressourcen einher halten können, ohne die Flora und Fauna zu zerstören.

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Mit CSR zu profitablem Wachstum.

Die Corona-Krise lässt das globale Lieferkettenmanagement in neuem Licht erscheinen. Nicht mehr der Kostenfaktor steht im Zentrum der Diskussion, sondern die Frage, wie optimierte Prozesse zu unternehmerischem Wachstum und gesellschaftlicher Wertschöpfung beitragen.

Die Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility haben mittlerweile einen festen Platz in unserer Wirtschaft und öffentlichen Diskussion. Durch die Covid-19-Krise und deren Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten wird es noch deutlicher, dass die immensen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen neues integratives Managementdenken erfordern.

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Gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltiger Transformation.

Besonders die gesellschaftliche Transformation ist ein wichtiger Faktor, um die Wirtschaft nachhaltig verändern zu können. Um diese Herausforderungen der nachhaltigen gesellschaftlichen Transformation zu verstehen, können verschiedene soziophilosophischen  Ansichten eingebracht werden. Denn nur durch Diversität  konnte die Menschheit Innovationen entwickeln, von denen sie aktuell profitiert. Jedoch müssen wir uns als Gesellschaft wieder gemeinschaftlichen Werte und Normen erarbeiten, sodass wieder eine Kultur des Miteinanders entsteht. Nur durch eine auf gemeinsamen Normen und Werten basierenden Gesellschaft kann auch eine gesellschaftliche Herausforderung gemeistert werden. 

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Die Wirtschaft denkt um – Nachhaltigkeit in der unternehmerischen Praxis.

In der klassischen Wirtschaft gab es lange ein Trade-Off Denken zwischen Nachhaltigkeit und Profit. Doch dieses Paradigma ist aktuell im Wandel. So kann gegenwärtig eine selten dagewesene Dynamik in den Unternehmen erlebt werden. Es zeigt sich, dass das als jahrelang unantastbare Streben nach reiner Profitmaximierung ein Ende hat. Themen wie das Artensterben oder der Klimawandel werden vermehrt auch als wirtschaftliche Herausforderungen gesehen. Darüber hinaus verstehen sich Unternehmen auch vermehrt als Teil der Gesellschaft und sehen in dieser Rolle die Möglichkeit einen positiven Impact zu generieren.

Publiziert bei Springer Professional

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